Der Ursprung geht zurück auf die Stadt Masaka/Uganda in das Jahr 1995. Nach einigen Vorbereitungen wurde dort zunächst eine KAB-Gruppe gegründet, die später die heutige CWM Uganda wurde. Prägent für die gute Entwicklung in Uganda war deren erster Vorsitzende, James Sserunjogi. Mit selbst hergestellten Osterkerzen, bei denen bis zu 16.000 Stück pro Jahr verkauft wurden, war schnell eine wichtige Basis für die Finanzierung der Partnerprojekte hergestellt. Es entstanden viele Gruppenpartnerschaften und oft fanden Gruppenreisen nach Uganda und nach Stuttgart statt.
Anlässlich ihres Jubiläums wurde das Nationalteam der CWM Uganda zu einer Feier mit einer ugandischen Tanz- und Trommelgruppe und ugandischem Essen nach Stuttgart eingeladen. Neben dem Besuch des Katholikentages ging es für die Delegation weiter zum Besuch des Weltnotwerks nach Köln.